Netzwerk

Die energetische Sanierung alter Gebäude ist ein wichtiges Ziel der Klimaschutzkonferenz und kann einen enormen Beitrag bei der Einsparung von CO2 leisten.

 

Dieser wichtige Aspekt soll im Netzwerk nicht losgelöst von anderen Maßnahmen der Gebäudesanierung betrachtet werden. Insbesondere der Aspekt des Lärmschutzes soll in Hinsicht auf zu entwickelnde Baustoffe und Verfahren in die Gebäudesanierung einbezogen werden, um im Umfeld großer Infrastrukturprojekte wie Flughäfen, Bahntrassen oder Fernverkehrstrassen komplexe technische Lösungsansätze anbieten zu können.

 

Es sollen Entwicklungen, welche gleichzeitig Dämm-, Lärm- und Brandschutzanforderungen unter Anwendung nachhaltiger Materialien erfüllen, gleichermaßen integriert werden.

Thema

Die Entwicklung von Verfahren, Dämmstoffen, Baustoffen, Bauelementen und Bauteilen in der Schnittstelle von Lärmschutz und Energieeffizienz. Die Aufgaben Brandschutz, Blitzschutz, Einbruchschutz, Gebäudetechnik und Gebäudeautomatisierung müssen ebenfalls integriert werden, um nachträgliche Schädigungen der ertüchtigten Bausubstanz durch neue Öffnungen etc. zu vermeiden.

 

 

Ausrichtung

Ausgerichtet ist das Netzwerk auf die integrierte Betrachtung komplexer Lösungen für die energetische und lärmschutztechnische Rekonstruktion von Gebäuden. Dabei ist die gesamte Außenhülle (Dach, Fassade, Türen, Fenster) Gegenstand der Betrachtung.

Aus den ermittelten Anforderungen werden neue Technologien und Produkte bis hin zu modularen Baukastensystemen mit gleichzeitiger Berücksichtigung von Schall- und Wärmedämmanforderungen entwickelt.

 

 

Ziel

Ziel ist die digitale Abbildung eines integrierten Bau- bzw. Sanierungsprozesses bis auf Einzelbauteilebene und die Entwicklung von Verfahren, Produkten und Leistungen, die funktional die Summe der oben skizzierten Forderungen und Aufgaben erfüllen und darüber hinaus einer erhöhten Vorfertigungsquote zugänglich sind (Fertighausmethodik für die Sanierung)

 

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